URA fragt nach
Die Pandemie bestimmt unseren Alltag – auch medial. Doch oft liegt der Fokus dabei nicht auf den Menschen, die mit am härtesten unter der Pandemie und ihren Folgen zu leiden haben.
In unserer neuen Reihe “URA fragt nach…” wollen wir genau das ändern. In den nächsten Wochen und Monaten präsentieren wir euch Interviews und Texte von verschiedensten Menschen in ganz unterschiedlichen Lebenslagen. Ihre Stimmen brauchen Gehör. Sie selbst benötigen unseren Support und ein solidarisches Miteinander, um ihre Situationen endlich zu verbessern. Denn, kleiner Spoiler vorweg: Corona hat die Missstände in unserer Gesellschaft sichtbarer gemacht und teils verstärkt. Doch die gesellschaftlichen Problemlagen in diesen autoritären und neo-liberalen Zuständen existierten schon zuvor und sind ein wesentlicher Grund dafür, dass dieser Virus überhaupt erst zu der Krise werden konnte, in der wir uns jetzt befinden.
Wir wollen genau zuhören, was den Menschen in ihrem Alltag zugemutet wird, was sie über unsere Gesellschaft denken und welche gemeinsamen Ansatzpunkte für einen gesamtgesellschaftlichen Wandel her müssen um ihre und unser aller Situation zum Besseren zu verändern.
Seid gespannt und haltet euch auf dem Laufenden, wenn es heißt: URA fragt nach…
PS: Wenn ihr euch selbst einmal Luft ob eurer aktuellen Situation machen wollt – egal ob privat, beruflich oder auf euer Projekt bezogen – oder wen kennt, dann meldet euch einfach bei uns!